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[1] Brandenburg, 1298. April 30.
Band XI., Nr. 5123, Seite 136-137
Die Grafen Hartmann von Brandenburg und Otto von Neuhaus übergeben der Äbtissin Irmengard und dem Konvent zu Heggbach das Eigentum der Güter in Sulmingen, die der vor ihnen damit belehnte Heinrich genannt Hartmann von Sulmingen um 50 Mark Silber dem Kloster verkauft hat.