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[1] St. Gallen, Ohne Jahr. (Zwischen 680 und 737.) Juli 19.
Band I., Nr. 1, Seite 1-2
Aloin schenkt dem heiligen Gallus und Desiderius drei Huben in Ahornineswanc und fünf in Gaulichesburia.

[2] Cannstatt, 708.
Band I., Nr. 2, Seite 2
Herzog Gotfried von Alemannien gibt den Ort Biberburg am Neckar an das Kloster St. Gallen.

[3] Ohne Ortsangabe, 735. Juli 11.
Band I., Nr. 3, Seite 3
Rinulf übergibt sein Gut Bettenweiler samt einem Leibeigenen Allidulf und allen sonstigen Zugehörden dem heiligen Gallus.

[4] Teuringen, 752. Mai 10.
Band I., Nr. 4, Seite 4
Mothari schenkt Höfe und Güter in Teuringen, Ahausen und Stetten an das Kloster St. Gallen.

[5] Ohne Ortsangabe, Ohne Jahr und Tag. (um 758).
Band I., Nr. 5, Seite 5
Liutger bekennt, dass ihm Abt Automar und die Brüder des Klosters St. Gallen Güter in Welschingen und Beckhofen, die er unter dem Vorbehalt des lebenslänglichen Genusses an sie geschenkt, unter genannten Bedingungen verliehen haben.

[6] Murbach, 760. August 8.
Band I., Nr. NA, Seite 407
Richbold gibt zur Kirche des Hl. Leodegar im Elsaß (Abtei Murbach) Güter an genannten Orten.

[7] St. Gallen, 760. August 18.
Band I., Nr. 6, Seite 6
Abt Johannes und die Brüder der Kirche St. Gallen verleihen die ihnen von Rodsinda übergebenen Güter in Nordstetten, gegen eine genannte jährliche Gülte, an ebendieselbe auf ihre Lebenszeit.

[8] Weigheim, 763. November 22.
Band I., Nr. 7, Seite 6-7
Hug vermacht all sein Gut in Weigheim an das Kloster St. Gallen und verspricht, so lang er lebt, genannte jährliche Zinse und Dienste an das Kloster daraus zu leisten.

[9] Ohne Ortsangabe, 764.
Band I., Nr. 8, Seite 8-9
Sounhar, Vasall des Königs Karlmann, erneuert, durch eine Erscheinung im Traum gemahnt, die bei seinem Eintritt als Mönch in das Kloster Ellwangen an die Hll. Sulpicius und Servilianus daselbst gemachten Schenkungen im Gebiete des Hl. Georg von Wiesenbach, sowie in Schriesheim und den umliegenden Orten.

[10] Kirchen, 764. September 2.
Band I., Nr. 9, Seite 9-10
Duto gibt alles, was er in Geisingen hat, worunter genannte Leibeigene und die Dienste einiger Freien, so lange diese auf seinen Gütern wohnen, an das Kloster St. Gallen.

[11] Leutkirch, 766. Juni 7.
Band IV., Nr. N1, Seite 317
Liutulfus et Merolfus et Zaizzo et Piscoffus, filii Marulfi anerkennen vor dem Grafen Cozpertus und ihren Gaugenossen die von ihrem Vater gemachte Schenkung seines gesamten Besitzes in pago Nibalgaunensi und . . . . in marcha Nibalgauge an das Kloster St. Gallen [...]

[12] (Ohne Ortsangabe), 768.
Band IV., Nr. N2, Seite 317-318
Amalpert übergibt all sein Eigentum, insbesondere sein Haus in Digisheim und verschiedene Hörige mit ihren Huben, sowie seine Rechte in Hartheim und Altheim an (?) das Kloster St. Gallen.

[13] Laimnau, 769. März 15.
Band I., Nr. 10, Seite 10-11
Scalcomann gibt alles, was ihm an väterlichem Allode, in Laimnau, Apflau, Entinesburugo, Oberdorf und andern Orten zugefallen, sowie sich selbst als Mönch an das Kloster St. Gallen.

[14] Ohne Ortsangabe, 769. September 25.
Band I., Nr. 11, Seite 11-12
Die Nonne Cotaniwi gibt Güter und benannte Leibeigene in Lautenbach und in Beffendorf an das Kloster St. Gallen.

[15] Ohne Ortsangabe, 770. Juni 29.
Band I., Nr. 12, Seite 12
Gundachar gibt alles, was er im Orte Egesheim hat, mit Ausnahme von zwei Leibeigenen, unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[16] Langenargen, 770. September 5.
Band IV., Nr. N3, Seite 318
Hadupertus und seine Mutter Teotrada schenken allen ihren Besitz in pago Argoninse in vilari quod dicitur Haddinwilare et in villa qui dicitur Argona an das Kloster St. Gallen, um ihn von letzterem gegen einen Jahreszins wieder zurückzuerhalten.

Act [...]

[17] Ailingen, 771. März 20.
Band I., Nr. 13, Seite 13
Der Priester Hymmo, weiland Deotperd's Sohn, schenkt all sein Gut im Linzgau in den Orten Ailingen und Scuzna, sowie einen Leibeigenen mit dessen Hube, dessen Söhnen und dessen Weibe im Argengau an das Kloster S. Gallen.

[18] Ohne Ortsangabe, 772. Juli 10.
Band I., Nr. 14, Seite 14
Ruothaus erbaut zu Ehren des Hl. Gallus eine Basilika im Gau Burichingas im Orte Willmandingen und stattet sie mit Gütern und Leibeignen aus.

[19] Willmandingen, 773. August 1.
Band I., Nr. 15, Seite 14-15
Rodtaus gibt an die zu Ehren des Hl. Gallus im Gau Burichinga erbaute Kirche Güter und genannte Leibeigene.

[20] Ohne Ortsangabe, 775. November 11.
Band I., Nr. 16, Seite 15
Bischof Johann, Abt von St. Gallen, gibt mit Zustimmung seines Konvents die von Kerbert an das Kloster geschenkte Hube, genannt Adelshofen, gegen einen jährlichen Zins an Adalbert und dessen Söhne zurück.

[21] Marchtal (Kloster), 776.
Band I., Nr. 17, Seite 16-17
Agylolf und seine Gemahlin Teotperga nebst andern ihrer Anverwandten schenken an das Kloster Marchtal verschiedene Gutshörige mit deren Besitztum in Talheim, Datthausen und andern Orten.

[22] Herstal, 777.
Band I., Nr. 18, Seite 17-19
Das sogenannte Testament des Abts Fulrad im Kloster St. Denis in Frankreich.

[23] Herstall, 777.
Band I., Nr. 19, Seite 19-21
Das sogenannte kleinere Testament des Abts Fulrad im Kloster St. Denis in Frankreich.

[24] Laupheim, 778. Januar 20.
Band I., Nr. 20, Seite 21-22
Lambert und Huito schenken Leibeigene im Rammagau an das Kloster St. Gallen, unter genannten Bedingungen.

[25] Fischbach, 778. September 13.
Band I., Nr. 21, Seite 22
Hrambert vermacht dem Kloster St. Gallen seinen Erbanteil im Linzgau im Ort Fischbach auf seinen Todesfall und verspricht bis dahin einen genannten jährlichen Zins daraus zu bezahlen.

[26] St. Gallen, 779 oder 780.
Band I., Nr. 24, Seite 25-26
Der Bischof und Abt Johann von St. Gallen verleiht die von Managold an das Kloster übergebenen Güter in Sutiningas samt dazu gehörigen Leibeigenen unter genannten Bedingungen an denselben zurück.

[27] Ohne Ortsangabe, 779. März 9 oder 10.
Band II., Nr. NA, Seite 437-438
Cuniberct gibt sein gesamtes Vermögen an genannten Orten, unter der Bedingung, es auf Lebenszeit zurückgeliehen zu erhalten, an das Kloster Fulda.

[28] Kloster St. Gallen, 779. Mai 10.
Band I., Nr. 22, Seite 23
Erlobald übergibt alles, was er im Orte Flözlingen in der Bertholdsbaar hat, mit Ausnahme eines Leibeigenen, an das Kloster St. Gallen, unter genannten Bedingungen.

[29] Düren, 779. September 7.
Band I., Nr. 23, Seite 24-25
König Karl gibt seine villa Herbrechtingen mit allem Zugehör an die von Abt Fulrad an der Brenz daselbst neu erbaute Kirche des heiligen Dionysius.

[30] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe (780–803).
Band VI., Nr. NA, Seite 496-497
Bleonswind übergibt ihr elterliches Erbteil im Jagstgau im Ort Möckmühl mit Einwilligung ihrer Brüder und Schwestern an das Kloster Fulda und gelobt sich selbst dem unter der Äbtissin Albhild stehenden Nonnenkloster.

[31] Oberndorf, 782. Januar 11.
Band I., Nr. 25, Seite 26
Wolfhart gibt alles, was er in der Bertholdsbaar im Ort Brittheim besitzt, unter Vorbehalt der Nutzung gegen genannte jährliche Zinse und Dienste für sich und benannte Nachkommen, an das Kloster St. Gallen.

[32] Oberndorf, 782. Januar 11.
Band I., Nr. 26, Seite 27
Otgaer schenkt alles das Seine in der Bertholdsbaar, im Ort Bickelsberg, an das Kloster St. Gallen, unter genannten Bedingungen.

[33] Düren, 782. September 16.
Band VI., Nr. N1, Seite 429
König Karl bestätigt dem Kloster St. Denis auf Bitte des Abts Follerad die Zellen Leberau im Elsaßgau, Salonne im Seillegau mit Blittersdorf an der Saar, Blesa, im Herzogtum Alamannien Herbrechtingen, Esslingen, Adalungocella und et Gamundia [...]

[34] Ohne Ortsangabe, Ohne Jahr und Tag (um 785).
Band I., Nr. 27, Seite 28
Abt Werdo und die Brüder des Klosters St. Gallen verleihen die von Deothart und seiner Gemahlin Waralind in Sigiratesdorof und Aspach zum Kloster gestifteten Güter an deren Tochter Waldrade und deren Nachkommenschaft gegen einen genannten jährlichen Zins.

[35] Schörzingen, 785. September 1.
Band I., Nr. 28, Seite 28-29
Anshelm gibt Güter und einen Wald in dem Gau Pirihtelo's in den Orten Altheim und Holzheim unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[36] Dürbheim, 786 Januar 15.
Band I., Nr. 29, Seite 29-30
Ekino übergibt eine Hube mit genannten Unfreien und deren Leibeignen, auch allen andern Zugehörungen, in den Orten Rietheim und Amalpetiuuilari im Gau Piritilo's an die Kirche des Hl. Gallus.

[37] Ohne Ortsangabe, 786. Januar 23.
Band I., Nr. 30, Seite 30-31
Die Nonne Gundrada gibt die zur Basilika in Lauterbach gestifteten Güter und Leibeigenen gegen einen jährlichen Zins zur Nutznießung auf Lebenszeit an die Schenkgeber zurück.

[38] Teuringen, 786. März 29.
Band I., Nr. 31, Seite 31-32
Chnuz gibt seiner Tochter Maganrada Ländereien mit Gebäuden und genannten dazu gehörigen Unfreien im Ort Chnuzesuilare im Linzgau.

[39] St. Gallen, 786. April 11.
Band I., Nr. 32, Seite 32-33
Dudo gibt sein ganzes Besitztum in der Mark Seitingen in der Bertholdsbaar mit aller Zugehörde an das Kloster St. Gallen.

[40] Nagold, 786. Mai 3.
Band I., Nr. 33, Seite 34-35
Graf Gerold schenkt Güter in der Perihtilinbaar und zwar in Dunningen, mit Ausnahme seines Teils an der dortigen Kirche, sowie in Burbach, Seedorf, Betra und vielen anderen Orten unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[41] Mainz, 786. Juni 29.
Band VI., Nr. N2, Seite 429-430
König Karl bestätigt auf Bitte seines Schwagers, des Grafen Gerold, der das Kloster, quod dicitur Pussen Buron, in monte infra oppidum Fridingen supra Danubium fluvium in Allemanniae partibus situm, zu Ehren des Hl. Martin auf eigenem Grund und Boden erbaut und cum trec [...]

[42] Lorsch, 787. Juni 7.
Band IV., Nr. N4, Seite 318-320
Die gottgeweihte Hiltisnot, Suabulcds Tochter, schenkt um ihres Seelenheiles willen einen reichen Güterbesitz im Brettach-, Kocher- und Gardach-Gau, darunter namentlich das erst kürzlich von ihr gegründete Klösterlein Baum-Erlenbach, an das Kloster Lorsch und trifft Bestimmungen über die künftige Wahl der Aebtissin in ihrer genannten Stiftung.

[43] Leutkirch, 788. Mai 4.
Band I., Nr. 34, Seite 35-36
Der Priester Ratpot gibt sein Besitztum im Nibelgau mit dazu gehörigen genannten Unfreien unter ausgedrückten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[44] Würzburg, Kilianskirche, 788. Oktober.
Band I., Nr. 35, Seite 36-37
König Karl bestätigt auf Bitten seiner Gemahlin Fastrata und des Erzbischofs Bonifacius von Mainz der Kirche zu Würzburg den Besitz der ihr von seinem Vater geschenkten Orte Neustatt und Homburg und der Zellen Amorbach, Schlüchtern und Murrhardt.

[45] St. Gallen, 789. September 13.
Band I., Nr. 36, Seite 38
Wano gibt sein väterliches und mütterliches Erbe im Linzgau im Orte Teuringen an die Kirche von S. Gallen.

[46] Sulz, 790. Januar 24.
Band I., Nr. 37, Seite 39
Cozbert übergibt sein erworbenes Besitztum in der Bertholdsbaar im Orte Priari mit allen Zugehörungen, insbesonders mit genannten Leibeignen, an das Kloster St. Gallen.

[47] Zell, 790. November 17.
Band I., Nr. 38, Seite 40
Perathold und seine Gemahlin Gersinda geben ihre Kirche und Güter in Zell, Reutlingendorf und Möhringen unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[48] Schörzingen, 791. November 15.
Band I., Nr. 39, Seite 41-42
Rihpert und seine Gemahlin Kebasinde geben Güter samt genannten Unfreien im Purihdingagau in den Orten Dürbheim und Spaichingen unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[49] St. Gallen, 792. August 9.
Band I., Nr. 40, Seite 42
Caganhart übergibt, was er in der Mark Muntariheshuntare im Orte Pillinthor besitzt, an das Kloster St. Gallen unter genannten Bedingungen.

[50] Rottweil, 792. Dezember 6.
Band I., Nr. 41, Seite 43
Cundhart verkauft sein väterliches und brüderliches Erbe in der Bertholdsbaar im Orte Dietingen mit allem was dazu gehört an den Bischof Agino von Konstanz.

[51] St. Gallen, 793. März 27.
Band I., Nr. 42, Seite 44-45
Agino, Bischof von Konstanz und Vorsteher des Klosters St. Gallen, verleiht, in Gemeinschaft mit Abt Werdo daselbst, die von Berthold an das Kloster überlassenen Besitzungen in Kelteswis, Filsingen, Heinstetten, Ebingen und vielen andern bezeichneten Orten unter genannten Bedingungen an denselben zurück.

[52] Klengen, 793. April 10.
Band I., Nr. 43, Seite 45-46
Hiltger gibt alles, was er in Klinger Mark in den Orten Pettinchova und Eiginhova besitzt, unter Vorbehalt der Nutzung desselben für seine Mutter Vatila auf deren Lebenszeit, an das Kloster St. Gallen.

[53] St. Gallen, 797. März 30.
Band I., Nr. 44, Seite 46-47
Warin gibt Güter in der Bertholdsbaar in den Orten Wurmlingen und Gunningen unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[54] Leutkirch, 797. April 2.
Band I., Nr. 45, Seite 47-48
Die Priester Fromolt und Cacanward überlassen ihr elterliches Erbe in Aichstetten und Ausnang mit genannten Unfreien und sonstiger Zugehörung an das Kloster St. Gallen.

[55] Tuningen, 797. Juli 30.
Band I., Nr. 46, Seite 49
Trudbert gibt seinen Besitz in den Orten Weigheim und Trossingen an das Kloster St. Gallen.

[56] Konstanz, 797. Juli 30.
Band I., Nr. 47, Seite 50
Die Brüder Hupert und Isanbert übergeben Besitzungen mit Leibeigenen in Tuttlingen unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[57] Steußlingen, 797. Oktober 30.
Band I., Nr. 48, Seite 51
Pebo übergibt alles, was er in Essendorf und Haidgau hat, an das Kloster St. Gallen.

[58] Täbingen, 797. November 17.
Band I., Nr. 49, Seite 52
Die Nonne Ata gibt, was sie von ihrer Mutter Gaersoinde im Herzogthum Alemannien in Seedorf und der Umgegend ererbt, unter Vorbehalt des nutznießlichen Besitzes auf ihre Lebenszeit, an das Kloster St. Gallen.

[59] St. Gallen, 798. Mai 11.
Band I., Nr. 50, Seite 53
Bischof Agino von Konstanz verleiht, als Oberer des Klosters St. Gallen, in Gemeinschaft mit dem Abte Werdo und den Brüdern daselbst, die von Wigant in Wurmlingen und Gunningen an das Kloster übertragenen Güter unter genannten Bedingungen an denselben zurück.

[60] Ohne Ortsangabe, 798. Juni 9.
Band IV., Nr. N5, Seite 321
Rihart überträgt um seines Seelenheils willen an das Kloster St. Gallen und an die Kirche des Hl. Georg in Wasserburg seinen Besitz in villa quę dicitur Arguna.

In anno XXX. regnante . . . Karolo rege Francorum. Notavi diem V. idus Iunii sub comite Roadberto.

[61] St. Gallen, 798. August 26.
Band I., Nr. 51, Seite 54
Ruadker gibt, was er in Unterlengnau und Endingen hat, darunter fünf Leibeigene, unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[62] Wasserburg, 799. Juni 23.
Band IV., Nr. N6, Seite 321
Reginbold überträgt um seines Seelenheils willen an die Kirche des Hl. Gallus und des Hl. Georg zu Wasserburg als Zinsgut allen seinen Besitz in villa que dicitur Ratineshova.

Actum in loco qui dicitur Wazzarburuc. Cartula ista scribta est in anno XXX. regnante . . . . Karolo rege Francorum, sub Roadberto comite . . . Notavi sub die nono kalendas Iulii, sub die dominico.

[63] Ohne Ortsangabe, . . . 799. Dezember 21.
Band I., Nr. 52, Seite 55
Adalman übergibt sein väterliches Erbe in Dentingen unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.
801-900
901-1000
1001-1150
1151-1200
1201-1220
1221-1230
1231-1240
1241-1250
1251-1260
1261-1265
1266-1270
1271-1275
1276-1280
1281-1285
1286-1290
1291-1295
1296-1300
undatiert


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